Wir blicken zurück: Die Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie war und ist für uns alle nicht einfach. Auch für uns als Unternehmen gab es viele Herausforderungen, die wir zu bewältigen hatten: Die Einhaltung umfangreicher Hygienevorschriften, die Gewährleistung der Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden, zahlreiche Krankheitsausfälle und dann auch noch Lieferengpässe bei unseren Zulieferern.
Uns bewegten viele Fragen: Wie geht es weiter? Welchen Einfluss hat die Pandemie auf die Entwicklung unserer Firma und die Beschäftigungsverhältnisse? Wie können wir unsere Kunden weiterhin in gewohnt hoher Qualität beliefern? Wichtig war für uns, fokussiert in die Zukunft zu blicken und die Weichen für die zukünftige Ausrichtung unserer Firma zu stellen.
So haben wir die Zeit intensiv genutzt, unsere Betriebsausstattung auszubauen und die internen Prozesse weiter zu digitalisieren. Und wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben: Durch die Digitalisierung unseres Bestellwesens und der Lagerhaltung sind wir nun direkt an die Software unserer Lieferanten angebunden. Bei Bedarf wird Material, wie zum Beispiel Aluminiumprofile, sofort automatisiert bestellt und digital den Aufträgen unserer Kunden zugeordnet. Der Vorteil ist, dass wir äußerst flexibel, ohne aufwändige Klärungen unserer Mitarbeiter, auf Lieferverzögerungen und Terminverschiebungen reagieren können. Dadurch konnten wir auch die auftretenden Lieferengpässe extrem gut abfangen.
Neben der Prozessoptimierung erweiterten wir unsere Fertigung um weitere Maschinen und Betriebsmittel. Im Stahlbau investierten wir in eine neue Schwenkbiegemaschine und Schlagschere. Im Aluminiumbau kam ein besonderes Highlight dazu: Ein zweites 5-Achsen-Stabbearbeitungszentrum, digital verknüpft mit unserem Büro, unterstützt unsere Metallbauer bei der Fertigung von Fenstern und Fassaden.
Heute können wir ein erstes Fazit ziehen: Durch all diese Veränderungen und Investitionen sind wir ohne Kurzarbeit und Gehaltseinbußen für unsere Mitarbeiter durch die Pandemie gekommen. Gut gewappnet blicken wir optimistisch in die Zukunft!
Veröffentlicht im Anzeigenblatt Marktheidenfeld am 16. Februar 2022